Schlagwort: Persönlichkeitsentwicklung

(14) Verbote aus Kindheitstagen, die uns noch heute negativ beeinflussen (Teil 2)

Willkommen zum zweiten Teil meiner vierteiligen Artikelserie über „Verbote bzw. Einschärfungen“.

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Heute möchte ich näher auf die einzelnen Einschärfungen eingehen und genauer erklären, welche mögliche Auswirkungen sie auf unser Leben haben können.

Im ersten Teil meiner Artikelserie habe ich erklärt, was man unter Einschärfungen versteht und wie sie zustande kommen. Falls Sie diesen noch nicht gelesen haben können Sie dies gerne nachholen.

In diesem Beitrag habe ich bereits zwei Einschärfungen erwähnt, und mit diesen möchte ich auch hier beginnen.

Werde nicht erwachsen

Diese Einschärfung wird wohl kein Elternteil ganz ausdrücklich an ein Kind stellen. Aber unbewusst wird dem Kind vermittelt, dass es den Eltern am liebsten wäre, wenn es hilflos, abhängig und unselbstständig bliebe.

Die Gründe dahinter können sehr unterschiedlich sein.

Vielleicht haben die Eltern nicht wirklich ein eigenes Leben und füllen diese Leere nun mit einem Kind.

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Oder sie funktionieren zwar als Eltern gut, nicht aber als Paar. Und wenn das Kind schließlich selbstständig ist und seinen eigenen Weg geht, kann es passieren, dass die Ehe nicht mehr hält.

Als Erwachsener hat dieses Kind dann später Schwierigkeiten damit, Verantwortung zu übernehmen und Entscheidungen zu treffen. Häufig suchen sich diese Menschen eine Partnerin oder einen Partner, die oder der unbewusst die Rolle der Eltern übernimmt.

Sei kein Kind

Wenn Eltern mit der lebendigen Energie ihres Kindes nicht zurechtkommen, dann beginnen sie bald damit, ihm dieses „kindische Verhalten“ abzugewöhnen. Es wird so lange an dem Kind „herumerzogen“, bis endlich das gewünschte Ergebnis da ist. Nämlich eine perfekte, wohlerzogene und altkluge Puppe.

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Aber auch Kinder, die schon sehr früh Verantwortung übernehmen müssen, bekommen nicht die Erlaubnis, sich auch wie ein Kind zu verhalten.

Für ein gutes Verhalten gibt es Lob und viel positive Zuwendung. So wird es für das Kind zur Selbstverständlichkeit, dass es immer funktioniert.

Erwachsene sorgen dann in übertriebener Weise für die Menschen, die sie als ihnen anvertraut betrachten. Seien es die eigenen Kinder, Kollegen, Freunde, Eltern oder Nachbarn. Sie sind schlicht „überverantwortlich“.

Es kommt das Gefühl auf, dass man immer für andere da ist, aber nie jemand für einen selbst. Dabei vergessen viele, dass sie anderen auch nicht die Gelegenheit einräumen, sich zu revanchieren. Sie sind nur mit GEBEN beschäftigt und haben keine Zeit, auch zu NEHMEN.

Sei nicht

Das Kind macht hier die Erfahrung, dass es immer und immer wieder abgelehnt wird. Es erfährt vielleicht Misshandlungen oder emotionale Vernachlässigung. Und zwar so lange, bis es der Überzeugung ist, keine Lebensberechtigung zu haben. Es fühlt sich minderwertig.

Vielleicht hört das Kind auch Aussagen wie:
„Wenn du nicht gewesen wärst, dann …“ oder
„Wenn ich nicht ungewollt schwanger mit dir geworden wäre, dann …“

Menschen, die mit dieser Einschärfung großgeworden sind, entwickeln nicht selten Depressionen. Oder sie führen einen Lebenswandel, der ihnen körperlich schadet, in der (unbewussten) Hoffnung, das Leben verkürzen zu können.

Andere wiederum versuchen, sich unentbehrlich zu machen. Sie sind besonders hilfsbereit, liebenswürdig und aufopfernd. Sie denken, wenn sie beweisen, dass sie gebraucht werden, wird das Umfeld ihre Existenz akzeptieren. Wenn sie jedoch bemerken, dass die anderen auch ohne ihre Hilfe auskommen, stürzt für sie eine Welt zusammen.

Sei nicht wichtig

Ein Kind das von seinen Eltern vermittelt bekam, dass man sich bescheiden zu verhalten hat, sich immer im Hintergrund zu halten und darauf zu achten hat „was die Leute denken“, hat irgendwann gelernt, dass alle anderen wichtiger sind als es selbst.

Oder aber das Kind macht die Erfahrung, dass die eigenen Wünsche und Bedürfnisse unwichtig sind und immer alles so gemacht wird, wie es die Eltern möchten. Das Kind muss ständig zurückstecken.

Damit dieses Kind die notwendige Zuwendung bekommt, passt es sich an seine Umgebung an und tut nur ja alles, was von ihm erwartet wird. Denn es könnte ja die Chance bestehen, dass hin und wieder auch die eigenen Wünsche erfüllt werden.

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Als Erwachsener hält man sich dann auch immer im Hintergrund, schlägt so gut wie keine Bitte ab und wird ständig „untergebuttert“. Das Leben wird nach dem Motto: Ich darf nicht egoistisch sein! geführt.

Es kann auch sein, dass diese Menschen unbewusst Angst davor haben, die Grenzen anderer zu überschreiten und halten sich deshalb zurück.


Welchem Verbot unterliegen Sie?

Keinem, werden Sie jetzt sagen. Bei mir ist alles in Ordnung.

Schade, dass Sie mich jetzt nicht lächeln sehen können.

Auch ich dachte, dass bei mir inzwischen kein Verbot mehr einen Einfluss (oder zumindest keinen besonders großen Einfluss) hat. Dennoch habe ich mir den Spaß gemacht, alle 12 Einschärfungen kinesiologisch zu testen, bevor ich mit dieser Artikelserie begann.

Und wieder einmal war ich überrascht, dass zwei Verbote auf einer Skala von null bis zehn nach wie vor eine glatte ZEHN hatten.

Sie können gerne selbst einmal testen, ob eine der hier aufgeführten Einschärfungen einen hemmenden Einfluss auf Sie und Ihr Leben ausübt. Wenn Sie keine eigene Methode haben, dies herauszufinden, dann finden Sie unter der Kategorie „Übungen“ alle Artikel, in denen ich verschiedene Techniken vorstelle.

Die Skala-Frage

Wenn Sie mit den Einschärfungen arbeiten möchten, schlage ich vor, Ihre Frage wie folgt zu formulieren:

Wie stark ist der negative Einfluss der Einschärfung „XY“ auf einer Skala von null bis zehn? Null hat keinen negativen Einfluss und zehn entspricht dem stärksten negativen Einfluss. Kombinieren Sie diese Frage mit den von mir vorgestellten Methoden, die Sie unter der Kategorie „Übungen“ finden. Weitere Methoden finden Sie auch in meinem Gesundheits-Blog.

Wenn ich Ihnen helfen kann, dann lassen Sie es mich gerne wissen.

Es grüßt Sie herzlich
Susanne Witschas

Und hier geht es zu meinem Gesundheits-Blog
www.naturheilpraxis-witschas.de/blog

Literaturnachweis: R. Dehner, U. Dehner, Introvision, 2015

(13) Verbote aus Kindheitstagen, die uns noch heute negativ beeinflussen (Teil 1)

Eine Klientin kam zu mir, weil sie darunter litt, dass sie nicht in der Lage war, ihre Wünsche und Bedürfnisse zu äußern – und zwar stets dann, wenn es um sie selbst ging.
Und wenn Sie es doch tat, stellte sie fast immer fest, dass ihre Wünsche ignoriert wurden.

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Ihr größtes Thema war schon seit Jahrzehnten, dass es ihr nicht möglich war, sofort in einem normalen, wertschätzenden und lockeren Ton zu sagen, dass sie etwas nicht wollte.

Sie staute alles Ungesagte und jeden Ärger so lange in sich auf, dass sie, wenn sie sich schließlich äußerte, dies nur in einer sehr aggressiven und verletzenden Art und Weise tun konnte.

Sie litt selbst sehr unter ihrem Verhalten und wollte nun endlich einen Weg finden, ihre Verhaltensweise zu ändern.

Verbote, die uns heute noch belasten

Ich hörte ihr geduldig zu und hatte den spontanen Einfall, dass wir vielleicht erst einmal ein Bisschen auf Spurensuche gehen sollten.

Wir einigten uns darauf, zunächst nach möglichen Verboten – auch „Einschärfungen“ genannt – zu suchen, die ihr heutiges Verhalten mit beeinflussen könnten.

Ich testete kinesiologisch die 12 Einschärfungen durch, und wir erhielten folgendes Ergebnis:

Die Aussagen „Sei kein Kind“ und „Werde nicht erwachsen“ haben sie sehr stark negativ beeinflusst. Wir waren beide etwas verblüfft, als wir das Ergebnis sahen. Wie kann das sein? Das widerspricht sich doch. Beide hatten wir hier den gleichen Gedanken.

Ich bat sie, sich Zeit zu lassen und mir zu sagen, was ihr dazu denn einfiele.

Die Geschichte meiner Klientin

Sie erinnere sich, dass sie als Kind dazu angehalten wurde, sich nicht albern, unvernünftig oder trotzig zu verhalten, sagte sie. Sie hätte sich zu benehmen. Ganz besonders in der Öffentlichkeit. Sie wurde immer sehr schön angezogen und die Eltern waren stolz auf sie und ihr Benehmen. Wenn sie sich „kindlich“ verhielt, wurde sie immer kritisiert.

Im Gegenzug dazu aber hatten ihr ihre Eltern vermittelt, dass das Leben hauptsächlich Gefahren bereithielte und sie am sichersten zu Hause sei. Auch wäre es besser, immer um Rat zu fragen, denn man hätte ja nicht die Lebenserfahrung der Eltern.

Ratlos schaute sie mich an. „Wie kann es denn sein, dass mir meine Eltern diese beiden Einschärfungen mit auf den Weg gegeben haben? Das widerspricht sich doch! Zum einen soll ich kein Kind sein und zum anderen soll ich nicht erwachsen werden?“

So entstehen Einschärfungen

Als Kind sind wir von dem Umfeld, in dem wir groß werden, abhängig. Wir reagieren auf die äußeren Umstände. Wenn uns unsere Eltern zum Beispiel ständig unbewusst Verbote vermitteln, nehmen wir diese Verbote irgendwann auch unbewusst auf.

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Umgekehrt kann es auch sein, dass manche Verbote direkt ausgesprochen werden, wie beispielsweise „Sei nicht so albern. Das gehört sich nicht“. Als Kind kommt dann die Botschaft an: „Sei kein Kind!“

Die Einschärfung (also das Verbot) „Werde nicht erwachsen“ wurde zwar im Falle meiner Klientin nie ausgesprochen, aber ihr durch die Art und Weise wie sie erzogen wurde vermittelt.


Die 12 Einschärfungen

So wie diese beiden Einschärfungen meiner Klientin das Leben schwermachten, so gibt es noch weitere Einschärfungen, die uns als Erwachsene (unbewusst) belasten können.

Wenn wir wissen, welche Einschärfung hinter unserem Thema liegt, wird es um einiges leichter, unser gewünschtes Ziel zu erreichen. Denn jetzt haben wir etwas in der Hand, an dem wir mit Hilfe von verschiedenen Techniken (Coaching, Hypnose usw.) arbeiten und das Verbot ein für alle Mal auflösen können. Nur so ist es gewährleistet, dass wir bewusst und unbewusst unsere eigenen Entscheidungen treffen können. Und wenn wir das können, dann können wir ein Leben nach unseren Vorstellungen leben.

Ich werde in meinen nächsten Artikeln näher auf diese 12 Einschärfungen eingehen und Ihnen gerne helfen, Ihr hinderndes Verbot herauszufinden.

Meine Klientin hat es geschafft

Nachdem die beiden Einschärfungen klar waren, habe ich sie gecoacht.

Sie hatte zwei Ziele vor Augen:

Sie wollte die Verantwortung für sich übernehmen, selbst Entscheidungen treffen, danach handeln und sich dabei wohlfühlen.

Außerdem wollte sie in der Lage sein, ihre Meinung, ihre Wünsche und Bedürfnisse ruhig, sachlich und wertschätzend zum Ausdruck zu bringen und sich dabei locker und entspannt fühlen.

Ein drittes Ziel kam hinzu, nachdem sie feststellte, dass die Coachingstunden erste positive Ergebnisse mit sich brachten: Sie entschied sich bewusst dazu, auch als Erwachsene lustig und albern zu sein und die Leichtigkeit zu leben, die ihr als Kind versagt wurde.

Haben auch Sie noch Ziele vor Augen, die es zu erreichen gilt? Oder leben Sie bereits das Leben, das Sie gerne möchten?

Es grüßt Sie herzlich
Susanne Witschas

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(12) Antreiber: Sie schaden uns heute mehr als sie nutzen

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Ich bin immer (über-)pünktlich.
Und Sie?

Auch bitte ich (fast) nie um Hilfe!
Und Sie?

Und mir fällt nichts (von alleine) in den Schoß.
Und Ihnen?




Alle diese Verhaltensweisen haben mit meinen Erfahrungen während der Kindheit zu tun. Damals war es sicher gut und richtig für mich, dass ich mir z. B. sagte, ich müsse immer pünktlich sein. Dieses Verhalten passte bestimmt in mein familiäres Umfeld, sonst hätte ich mich nicht selbst „angetrieben“ mit den Worten: Beeil dich!

Raus aus den Kinderschuhen

Heute jedoch ist dieser Antreiber nicht mehr wirklich passend. Ich bin sozusagen aus den „Kinderschuhen“ herausgewachsen. Aber ich trage die viel zu „kleinen“ Schuhe noch immer. Und das verursacht mir manchmal Stress. Und zwar immer dann, wenn ich es mit unpünktlichen Menschen zu tun habe, auf die ich warten muss.

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Und hin und wieder verursache ich auch bei meinen Mitmenschen Stress.

Nämlich dann, wenn ich 15 Minuten vor der verabredeten Zeit vor der Haustür stehe und die Gastgeber noch mit dem Abschmecken der Suppe beschäftigt sind.




Das Interessanteste ist jedoch, dass es mir selbst nicht gefällt, wenn ich mich mit Freunden verabrede und diese dann auch viel zu früh vor meiner Tür stehen.

Unsere Erfahrungen prägen unser Verhalten

Jeder von uns ist in einer Familie oder in einem familienähnlichen System großgeworden. In jedem System gelten andere Regeln. Als wir Kinder waren, haben wir uns diesem System, in dem wir lebten, angepasst. Wir haben unsere individuellen Erfahrungen gemacht. Und daraus entstanden dann unsere „Antreiber“, die uns geholfen haben, gut durch diese Zeit zu kommen.

Es kann aber auch sein, dass diese „Antreiber“ uns als Kind ganz bewusst als „Lebensregeln“ von Erwachsenen mitgegeben wurden.

Wie sie entstanden, ist meiner Meinung nach jedoch gar nicht wichtig. Und solange sie uns als Erwachsene nicht das Leben schwermachen, dürfen sie auch bleiben.

Wenn wir jedoch bemerken, dass wir aufgrund eines möglichen „Antreibers“ immer wieder in eine für uns stressige Situation geraten, dann ist es an der Zeit, an diesem Thema zu arbeiten und es aufzulösen.

Die fünf Antreiber

Während meiner Coachingausbildung kamen wir auch auf diese Antreiber zu sprechen. Man geht davon aus, dass es fünf wichtige Antreiber gibt, auf die ich hier kurz eingehe.

Der erste Antreiber: Beeil dich

Wenn man als Kind schon zur Eile angetrieben wurde, dann will man als Erwachsener auch ein schnelles Tempo vorlegen. Nichts geht einem schnell genug. Und Unpünktlichkeit ist einem verhasst. Man fühlt sich innerlich getrieben und spornt sich selbst zur Schnelligkeit an.

Der zweite Antreiber: Sei perfekt

Vermutlich entstand dieser Antreiber während der Schulzeit. Wenn die Eltern nur mit den besten Noten und Höchstleistungen zufrieden waren, erfuhr das Kind sehr schnell, dass es keine Fehler machen durfte. Nur wenn etwas perfekt war, war es auch wertvoll.

Als Erwachsene kann es uns passieren, dass uns eigene Fehler total aus dem Gleichgewicht bringen. Kleinigkeiten, die sofort aus der Welt geschaffen werden könnten, beschäftigen uns dann stundenlang, da wir als Kind nicht gelernt haben zu improvisieren.

Der dritte Antreiber: Sei stark

Wer als Kind von seinen Eltern gesagt bekam, er solle stark sein, dem wurde unbewusst auch vermittelt, keine Gefühle zu zeigen. Denn Gefühle stellen eine Schwäche dar. Und man darf ja nicht schwach sein.

Als Erwachsener hat man dann das Problem, sich selbst zu fühlen. Zu fühlen, was einem gut tut und was nicht. Denn man hat als Kind ja das Fühlen einfach abgestellt. Körperliche Signale werden nicht wahrgenommen oder so lange heruntergespielt, bis es zu einem gesundheitlichen Zusammenbruch kommt.

Der vierte Antreiber: Mache es anderen recht / Sei gefällig

Hier könnte es sein, dass man als Kind die Erfahrung gemacht hat, erst dann die notwendige Aufmerksamkeit zu bekommen, wenn man die Erwartungen der Eltern (über-) erfüllte. Man hat seine eigenen Bedürfnisse den Bedürfnissen anderer untergeordnet, um so im „Familiensystem“ zu überleben.

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Erwachsene sind dann oft so stark „überangepasst“, dass sie ständig damit beschäftigt sind, die Wünsche anderer zu erspüren und zu erfüllen. Sie haben verlernt, auf ihre eigenen Bedürfnisse zu hören.

Dieser Antreiber steht in Verbindung mit dem Antreiber „Streng dich an“. 

Der fünfte Antreiber: Streng dich an

Hier geht es nicht um ein Ergebnis. Es geht einzig und allein um die „Anstrengung“ als solche. Als Kind haben wir die Erfahrung gemacht, dass unsere Eltern die Einstellung hatten, dass das Leben ein ständiger Kampf ist. Dass einem nichts in den Schoß fällt. Dass man nichts geschenkt bekommt. Und nur das, was man unter größter Anstrengung erreicht hat, von Wert ist.

Als Erwachsener lebt man nach dem Motto: Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Man unterliegt einem unbewussten Verbot, etwas mit Leichtigkeit und Freude zu tun.

Und was treibt Sie an?

Wenn Sie wissen möchten, wie Sie ein Leben genau nach Ihren Vorstellungen leben können, dann wäre es vielleicht hilfreich herauszufinden, welche Antreiber Sie daran hindern.

Unter der Kategorie „Übungen“ finden Sie alle meine Artikel in denen ich erkläre, wie Sie Ihre persönlichen Antworten erhalten. In meinem Gesundheits-Blog finden Sie noch weitere Übungen und Testmethoden.

Und wie immer bin ich gerne für Sie da, wenn Sie Hilfe benötigen oder Fragen haben.

Es grüßt Sie herzlich
Susanne Witschas

Und hier geht es zu meinem Gesundheits-Blog
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Literaturnachweis: Renate Dehner, Ulrich Dehner, Introvision, 2015

(10) Unser Selbstwertgefühl und seine vielen Gesichter

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Wissen Sie, was genau man unter „Selbstwert“ versteht?

Ist uns ein gesundes Selbstwertgefühl schon in die Wiege gelegt worden?

Können wir auch ohne dieses Gefühl ein glückliches und gesundes Leben führen?

Und gibt es nur einen Selbstwert oder vielleicht sogar mehrere „Selbstwerte“?


Dies uns vieles mehr möchte ich heute mit Ihnen „erforschen“. Und am Schluss erzähle ich Ihnen auch noch eine kleine Geschichte über meine Selbstwertgefühle, deren Ende mich doch sehr überrascht hat. Ich zeige Ihnen zudem einen Weg, mit dem Sie herausfinden können, wie stark Ihre eigenen Selbstwerte ausgeprägt sind.

Was versteht man unter Selbstwert?

Das Selbstwertgefühl ist zunächst einmal die emotionale (gefühlsmäßige) Einschätzung unseres eigenen Wertes. Es ist die subjektive (…) Bewertung, die wir uns selbst gegenüber mehr oder weniger bewusst aussprechen: Ich fühle mich wertvoll / wertlos.

Es gibt nicht nur einen Selbstwert

Wenn ich meine Klientinnen und Klienten frage, was sie unter Selbstwert verstehen und wie stark dieser bei ihnen ausgeprägt ist, dann fällt es vielen schwer, darauf eine Antwort zu finden. Vermutlich liegt es daran, dass wir über unseren Selbstwert und über uns und unsere Bedürfnisse viel zu selten nachdenken. Es scheint etwas Abstraktes zu sein. Man sieht es ja nicht.

Noch erstaunter sind sie, wenn sie hören, dass es sechs Arten des Selbstwertgefühls gibt und zwei Formen.

Die Arten des Selbstwertgefühls sind:

1. Emotionaler Selbstwert

Darunter versteht man das Gefühl, das wir zu uns selbst haben. Wir können uns dazu folgende Fragen stellen:

  • Mag ich mich?
  • Bin ich gut zu mir?
  • Darf ich da sein?
  • Darf ich ein gutes Leben führen?
  • Würde ich mich mit mir befreunden, mich liebhaben?

2. Sicherheit im Kontakt

  • Mag ich andere Leute?
  • Wie gehe ich mit anderen um?
  • Komme ich mit denen aus?
  • Habe ich Angst vor denen?
  • Meide ich Kontakte?
  • Traue ich mich, meine Meinung zu sagen?

3. Kritik

  • Wie gehe ich mit Kritik um?
  • Zerreiße ich innerlich bei Kritik und stehe nicht zu Fehlern?
  • Kann ich mich gut mit Kritik auseinandersetzen und somit leichter damit umgehen?

4. Leistung

  • Wie schätze ich meine Leistung ein?
  • Kann ich was?
  • Würdige ich meine Leistung?
  • Kann ich das, was ich kann, auch spüren, es wertschätzen und sagen: „Das ist gut!“?

Auf welche Ursachen beziehe ich meine Leistung?

Bei einem hohen Selbstwert passt Erfolg in unser Selbstbild. Wir loben uns selbst und sagen:
Super, das habe ich gut gemacht. Es hat sich gelohnt sich abzustrampeln. Ich war fleißig.

Und bei einem Misserfolg sind wir ehrlich zu uns und anderen und sagen:
Ich war nicht gut vorbereitet / schlecht drauf.

Ist der Selbstwert jedoch niedrig ausgeprägt, dann passt Erfolg nicht in unser Selbstbild. Wir spielen unseren Erfolg herunter und sagen, es sei doch einfach nur Glück gewesen. Oder die Fragen/Aufgaben waren zu leicht.

Bei Misserfolg jedoch beschimpfen wir uns selbst: War ja klar, ich bin ja dumm. Das ist auf meine Unfähigkeit zurückzuführen. Das passt ja mal wieder in mein Leben …

5. Attraktivität

  • Wie attraktiv finde ich mich?
  • Muss ich anders aussehen, um attraktiv zu sein?

6. Sportlichkeit

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  • Wie erlebe ich meinen Körper?
  • Traue ich ihm etwas zu?
  • Kann ich mich bewegen?
  • Habe ich Lust an Bewegung?




Es gibt kein Selbstbewusstsein ohne Körperbewusstsein und somit kein gutes Selbstwertgefühl.

Die zwei Formen des Selbstwertes

Es gibt einmal die unbewusste (implizite) Form des Selbstwertes. Die erkennen Sie, wenn eine Person z. B. auf die spontane Äußerung: Du siehst heute aber gut aus! die folgende Antwort gibt: Ach je, ich habe meine Haare heute noch gar nicht gewaschen. Und das T-Shirt ist auch schon uralt.

Die bewusste (explizite) Form des Selbstwertes erkennen Sie daran, dass eine Person auf die Frage: Wie geht es dir denn heute? antwortet, dass sie sich gut fühlt und heute übrigens eine neue schöne Bluse trägt oder ein neues Paar Schuhe.

So finden Sie heraus, wie stark Ihre Selbstwerte ausgeprägt sind

Schreiben Sie alle Selbstwerte jeweils auf ein Blatt Papier und fragen Sie sich folgendes:

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Wie stark ist dieser Selbstwert bei mir ausgeprägt auf einer Skala von 1 bis 10?

Eins ist ganz schwach und zehn ist sehr gut ausgeprägt.

Experimentieren Sie mit den von mir bisher beschriebenen Übungen. Diese Anleitungen finden Sie unter der Kategorie „Übungen“. Oder nehmen Sie eine Methode, die Ihnen vertraut ist. Oder wählen Sie eine Übung aus, die ich in meinem Podcast „Gesünder oder gesund? Sie entscheiden! vorstelle.

Sie können sich auch fragen, welcher Selbstwert den größten negativen Einfluss auf Ihr derzeitiges Lebensthema oder Ihren Gesundheitszustand hat. Ziehen Sie dann spontan einen der Zettel oder finden Sie das mit den bisher erwähnten Übungen heraus.

Und der nächste Schritt wäre dann der, dass Sie das Thema angehen und sehen, was sich Gutes in Ihrem Leben ändert.

Und das ist meine kleine Geschichte

Ich habe die Kinesiologie benutzt und bekam eine Antwort, mit der ich nicht gerechnet hatte. Der Selbstwert, von dem ich dachte, er sei auf der Skala bei zehn, ist der, der am schwächsten ausgeprägt ist. Und auch bei den anderen Selbstwerten lag ich immer daneben.

Es war für mich eine Tatsache, dass die sportliche Einschätzung meines Selbstwertes sich im Minus-Bereich wiederfinden müsste. Das Ergebnis war jedoch eine NEUN. Es ist kaum zu glauben.

Und bei der Einschätzung meiner eigenen Leistungen – ich traue mich fast nicht, es zu sagen – lag ich auch daneben. Ich dachte das sei eine glatte zehn. Aber es ist – oh Schreck – eine VIER.

Dieses Ergebnis hat mich so erstaunt, dass ich mich sofort entschlossen habe, an diesem Thema zu arbeiten.

Der erste Schritt war die Selbsthypnose (und sie hilft mir noch immer). Denn ich bekam die Unterstützung von vielen Helfern und mindestens einem guten Geist. Wer dieser gute Geist ist und wie auch Sie Ihre guten Geister finden können, verrate ich in meinem nächsten Artikel.

Sie brauchen Unterstützung oder haben noch Fragen? Ich bin gerne für Sie da.

Es grüßt Sie herzlich
Susanne Witschas

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(9) Coaching: Wenn das die Lösung ist, will ich mein Problem zurück

Diesen Satz habe ich vor kurzem auf einer Postkarte gelesen und musste unweigerlich schmunzeln. Inzwischen habe ich diese Karte schon mehrfach an Menschen verschickt, von denen ich weiß, dass sie den gleichen Humor wie ich haben und mir den Wink mit dem Zaunpfahl nicht übelnehmen.

Foto privat: S. Witschas

Bei näherer Betrachtung dieser „Küchenweisheit“ musste ich aber stutzen. Ist dieser Satz denn logisch? Bin ich mein Problem denn schon los, nur weil ich eine Lösung dafür habe?

Diese und viele andere Fragen haben mich dazu veranlasst, einen Artikel zu schreiben. Und zwar über Probleme, Lösungen und Ergebnisse bzw. Ziele.

Es gibt für alles eine Lösung

Nach diesem Motto lebe ich schon mein ganzes Leben. Ich schaue in der Regel nie zurück. In seltenen Fällen suche ich auch mal nach der Ursache eines Problems. Und wenn, dann nur deswegen, weil es auch für diese Ursache eine Lösung gibt.

Es nutzt ja nichts, wenn man sich immer wieder mit der Ursache eines Problems und mit dem Problem selbst beschäftigt. Denn das ändert nichts an der gegenwärtigen Situation. Das Einzige, was man damit erreicht ist, dass man sich immer schlechter fühlt.

Die Lösung selbst ist noch lange nicht die Lösung

Kommt Ihnen dieser Satz unlogisch vor? Und wenn ja: warum? Das können Sie nicht so genau sagen? Dann versuche ich zu erklären, was ich damit meine.

Ich bin davon überzeugt, dass die allermeisten Menschen genau wissen, wie ihr Problem zu lösen ist. Sie wissen tief in ihrem Inneren, was sie tun müssen, um aus einer für sie belastenden Situation herauszukommen.

Aber mal ehrlich: Kennen Sie irgendjemanden, der nur ein einziges Mal allein durch Erkenntnis bzw. das Wissen der Lösung auch tatsächlich sein Problem gelöst hat? Ich nicht.

Die Lösung liegt im Handeln

Ein Problem kann meiner Meinung nach nur dann gelöst werden, wenn der Lösung (also der Erkenntnis) auch das Handeln folgt. Die Erkenntnis muss in die Tat umgesetzt werden. Es heißt ja nicht umsonst auch „Lösungsweg“. Nur wenn man den Lösungsweg auch beschreitet, kommt man an ein Ziel bzw. zu einem Ergebnis.

Wenn das das Ergebnis meines Handelns ist, dann will ich mein Problem zurück

Foto privat: S. Witschas

Wie klingt denn dieser Satz für Sie? Für mich klingt er logisch. Denn wenn ich letzten Endes ein Ergebnis in der Hand halte, über das ich mir im Vorfeld keine Gedanken gemacht habe, und das mir noch weniger gefällt als das aktuelle Problem, dann käme ich ja vom Regen in die Traufe. Und bevor das passiert, lasse ich doch lieber die Lösung Lösung sein und halte an meinem Problem fest.


Worauf kommt es an: auf die Lösung oder auf das Ziel?

Ich für meinen Teil würde sagen auf das Ziel, also auf das Ergebnis. Wenn das eindeutig formuliert ist und es genau meinen Wünschen und Bedürfnissen entspricht, dann findet sich auch der für mich geeignete Lösungsweg.

Welches Ergebnis hätten Sie denn gerne?

Und hier sind wir wieder bei der Zielformulierung. Darüber habe ich in meinem letzten Artikel geschrieben.

Foto privat: S. Witschas

Bei der Problembewältigung kommt es darauf an, dass man das Problem auch tatsächlich loslassen und eine positive Veränderung wirklich annehmen möchte. Sowohl bewusst als auch unbewusst.

Ich frage grundsätzlich vor jedem Coachinggespräch folgendes:

  • Lässt sich die Klientin/der Klient bewusst und unbewusst auf das Coaching ein?
  • Möchte die Klientin/der Klient bewusst und unbewusst das Problem tatsächlich loslassen?
  • Ist die Klientin/der Klient bewusst und unbewusst auch tatsächlich bereit, eine Veränderung ihrer/seiner Lebensumstände anzunehmen?
  • Ist das formulierte Ziel zum tiefsten Wohle der Klientin/des Klienten?

Die Antworten auf diese Fragen ermittle ich mit verschiedenen Techniken, die ich mit meinen Klienten vorab bespreche. Diese Techniken finden Sie unter der Kategorie „Übungen“. Der Idealzustand ist natürlich erreicht, wenn alle Fragen mit ja beantwortet werden.

Werden eine oder mehrere Fragen mit nein beantwortet, ist es unbedingt erforderlich, erst nach der Ursache zu forschen. Erst dann wird ein Ziel formuliert – und danach kann man sich auf den Lösungsweg begeben.

Sie sehen: Viele Wege führen zum Ziel – und nicht nur nach Rom!

Wohin auch immer Sie gehen möchten: Gerne helfe ich Ihnen beim Finden Ihrer individuellen Lösungswege.

Es grüßt Sie herzlich
Susanne Witschas

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(2) Coaching: Und wie geht es jetzt weiter?

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Erinnern Sie sich an die Übung aus dem Blog „Gesundheitscoaching“?

Nachdem Sie sich ganz auf Ihre Intuition, auf Ihre innere Stimme verlassen haben, stand auf dem Blatt Papier entweder das Wort „Coaching“ oder das Wort „Psychotherapie“. 



Und jetzt fragen Sie sich vielleicht, was Sie mit diesem Ergebnis anfangen sollen, wie es nun für Sie weitergeht. Genau darüber möchte ich heute schreiben. 

Zunächst aber empfehle ich jedem, der den Weg auf meinen Blog erst jetzt gefunden hat, den vorangegangenen Artikel zu lesen. So geht Ihnen keine Information verloren und Sie können Ihre ganz persönlichen Erkenntnisse aus der heutigen Übung gewinnen. 

Das möchte ich Ihnen heute beim Coaching zeigen

Nachdem Sie nun wissen, ob für Sie ein Coaching oder doch eine Psychotherapie geeigneter ist, werden Sie lernen, herauszufinden, welcher ganz spezielle Coach oder Psychotherapeut* für Sie „passt“. Welche konkrete Person Ihnen am schnellsten und effektivsten helfen kann, eine Lösung für Ihr Thema zu finden. 

Sicherlich gab es schon mal Situationen oder Zeiten in Ihrem Leben, in denen Sie andere um einen Rat oder eine Empfehlung gebeten haben. Sei es bei der Suche nach einem guten Friseur, einem speziellen Restaurant oder einem Facharzt. Folgten Sie dann diesem Rat oder dieser Empfehlung, mussten Sie womöglich feststellen, dass Sie nicht immer mit dem Ergebnis zufrieden waren. Sie waren enttäuscht und fragten sich vielleicht:

Warum bin ich nicht so zufrieden wie die Person, die mir die Empfehlung gab?
Das liegt daran, dass Sie andere Erwartungen haben. 

Warum habe ich andere Erwartungen?
Weil Sie vermutlich ein anderer „Persönlichkeitstyp“ sind. 

Na toll, werden Sie jetzt denken. Wieder so eine Information, die nicht neu für mich ist und die mir nicht weiterhilft. 

Dass ich nicht so „gefühlsbetont“ bin wie meine beste Freundin, weiß ich selbst. 

Auch bin ich nicht so „verkopft“, wie mein bester Freund. 

Ich bin eher jemand, der „handelt“ und die Dinge sofort in die Hand nimmt. 

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Sehr gut! Wenn Sie jetzt schon diese Unterschiede erkennen, dann halten Sie Ihren persönlichen Lösungsschlüssel für alle Ihre Themen bereits in der Hand. Was Sie jetzt nur noch brauchen, ist ein passendes Schloss für diesen Lösungsschlüssel. Das wiederum finden Sie nach und nach in meinem Blog oder während Ihrer Coaching-Sitzungen in meiner Praxis. 

Wie finde ich heraus, welcher Coach oder welcher Psychotherapeut meinen Erwartungen entspricht?

Sie ahnen womöglich schon, was jetzt auf Sie zukommt. Ich sehe Sie förmlich, wie Sie lächeln, aufstehen und sich mehrere DIN-A4-Blätter und einen Bleistift holen. Andere haben schon in weiser Voraussicht alles griffbereit neben sich liegen. Und wieder andere stellen fest, dass sie gar nicht wissen, ob oder wo sie Schreibpapier haben. 

Sie sehen, wir alle sind unterschiedlich. Und das ist gut so. Denn nur durch unsere Unterschiedlichkeit funktioniert das Miteinander. 

Und wegen dieser Unterschiedlichkeit ist meiner Meinung nach auch nicht jeder „Selbsthilferatgeber“ für jeden geeignet. Die einen Ratgeber sind erfolgsorientiert ausgerichtet, die anderen gefühlsorientiert und die dritten wiederum erkenntnisorientiert

Wenn Sie also einen Ratgeber lesen, der nicht Ihrem „Wertesystem“ (Erfolg, Gefühl, Erkennen) entspricht, werden Sie nach der Lektüre enttäuscht sein. 

Wissen Sie jedoch, von welchem „Wertesystem“ Sie geleitet werden, dann wissen Sie auch, welcher Selbsthilferatgeber der richtige für Sie ist. Und wenn Sie das wissen, dann brauchen Sie gar keinen Selbsthilferatgeber …

Und von welchem „Wertesystem“ Sie geleitet werden, finden Sie nach und nach in meinem Blog oder während Ihrer Coaching-Sitzungen in meiner Praxis heraus. 

Was folgt jetzt beim Coaching?

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Jetzt müssen Sie nur noch nach dem Telefonhörer greifen und einen ersten Gesprächstermin mit dem Coach oder Psychotherapeuten Ihrer Wahl vereinbaren. Sie werden überrascht sein, wie gut der- oder diejenige, den Sie mit dieser Coaching-Methode gefunden haben, zu Ihnen passt.

Ich wünsche Ihnen viele neue Erkenntnisse auf Ihrem Weg zu Ihrem Glück und weiterhin viel Freude beim Lesen meines Blogs. 

Es grüßt Sie herzlich
Susanne Witschas

Und hier geht es zu meinem Gesundheits-Blog
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*Ich bitte um Nachsicht, wenn ich nur die männliche Form benutze, da es nicht nur das Schreiben für mich, sondern auch das Lesen für Sie leichter macht.